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Spezialsprechstunden

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ADHS-Sprechstunde

Wesentliche Merkmale der ADHS sind Störungen der Aufmerksamkeit, Überaktivität (Hyperaktivität) sowie Impulsivität, welche sich unter anderem in Desorganisiertheit, starken Stimmungsschwankungen sowie geringer Frustrationstoleranz zeigen. Im Erwachsenenalter folgen aus den oben genannten Symptomen für die Patienten häufig Belastungen in verschiedenen Lebensbereichen wie in der Partnerschaft, Schul- und Ausbildungsabschluss, Berufstätigkeit, aber auch Elternschaft oder Verkehrstüchtigkeit.

Unser Angebot richtet sich an Menschen, die in ihrer Vergangenheit bisher noch keine Diagnose ADHS erhalten haben. Alle, die bereits eine Diagnose führen, bitten wir, sich an niedergelassene Kolleginnen und Kollegen zu wenden. Unser Angebot umfasst in erster Linie eine ausführliche Diagnostik (der Diagnostische Prozess schließt neben Gesprächen und Fragebögen auch die Begutachtung von Schulzeugnissen, sowie Gespräche mit Bezugspersonen aus der Kindheit, d.h. meist den Eltern ein). Bei erfolgter Diagnosenstellung kann eine medikamentöse Therapie begonnen werden. In Einzelfällen kann die medikamentöse Therapie mit einer ADHS-spezifischen Psychotherapie flankiert werden.

Für eine Terminvereinbarung wird eine Facharztüberweisung vom Psychiater  benötigt.

Das Angebot richtet sich ausschließlich an Patient/innen aus Berlin/Brandenburg.

Leider besteht aufgrund der sehr großen Nachfrage zurzeit nicht die Möglichkeit, eine Neuanmeldung zur ADHS-Diagnostik oder Behandlung in unserer Ambulanz durchzuführen. Über Änderungen informieren wir Sie an dieser Stelle.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir auf Anfragen nach weiteren Informationen, Ärztinnen- und Ärzten- sowie Therapeutinnen- und Therapeutensuche nicht umfangreich eingehen können.

Wir haben zur weiteren Information einige Links zusammengestellt:

 

Terminvereinbarung

+49 30 450 517 095 (Montag - Freitag 09:00 - 16:00 Uhr)

Leitung der Sprechstunde:
Herr Dr. med. Felix Betzler

Asperger Syndrom / Hochfunktionaler Autismus

Leitung:

Dr. med. Dr. phil. Dipl.- Psych. Eva Friedel
Prof. Dr. med. Hellweg
 

+49 30 450 517 095

In unserer Autismus-Sprechstunde für Erwachsene bieten wir Ihnen bei Verdacht auf das Vorliegen einer Störung des Autismus-Spektrums eine ausführliche Diagnostik mit anschließender Beratung an. 
Die Diagnostik umfasst die sorgfältige Anamnese und Durchführung von Autismus-spezifischen klinischen Interviews und Untersuchungen. Die Diagnosestellung erfolgt als integrativer Prozess: alle Untersuchungsergebnisse und Informationen werden einer abschließenden Analyse und Bewertung unterzogen.
Nach ausreichender Diagnosesicherung erfolgt eine Beratung hinsichtlich der Behandlungsmöglichkeiten.

Wir führen keine Warteliste. Die Anmeldung ist erst nach Vorlage eines ausführlichen Befundberichtes durch eine Ärzt*in oder Psycholog*in möglich, in dem der begründete Verdacht auf das Vorliegen einer Autismusspektrumsstörung erläutert wird. 

Bitte senden Sie diesen Befundbericht aus Datenschutzgründen per POST an: 
CCM Psychiatrische Ambulanz Autismus-Sprechstunde Chariteplatz 1 10117 Berlin 
oder per Fax an: 450 517 953.


Nach Sichtung der Unterlagen erfolgt die Terminvergabe.
Das Angebot richtet sich an Erwachsene ab 18 Jahren, aus Berlin/ Brandenburg und wird in deutscher Sprache durchgeführt.

Bitte richten Sie ihre Anfragen an Folgende Mail-Adresse: autismus(at)charite.de
Aufgrund der hohen Nachfrage kann es zu längeren Wartezeiten kommen.
Bitte haben Sie Verständnis.

Begleitetes Absetzen von Psychopharmaka

Im Laufe einer Therapie mit Psychopharmaka (z.B. Antidepressiva, Antipsychotika) kann eine Reduktion bzw. ein Absetzen der Medikation erforderlich werden. Dabei können u.a. die Präferenz der Patientinnen und Patienten, Neben- und Wechselwirkungen, zusätzliche Erkrankungen oder das Ende der empfohlenen Therapiedauer ausschlaggebend sein. Da ein abruptes Absetzen der Medikation allerdings mit verschiedenen Absetz- bzw. Entzugssymptomen einhergehen kann, wird im Rahmen dieser Spezialsprechstunde eine ausführliche Beratung und ggf. eine ärztliche Begleitung bei Reduktions-/Absetzversuchen angeboten.

Terminvereinbarung

+49 30 450 617 123

Leitung der Sprechstunde:
PD Dr. med. C. Müller, Dr. med. C. Volkmann

Elternsprechstunde

PD Dr. Eva Brandl

t: +49 30 2311 2120

Kinderwunsch, Schwangerschaft, Stillzeit und die ersten Jahre mit einem Kind sind eine aufregende und schöne Zeit. In dieser Lebensphase kann es jedoch häufig zu psychischen Belastungssituationen und zum Auftreten psychiatrischer Erkrankungen kommen. Bekannte Beispiele sind der „Babyblues“ und Wochenbett-Depressionen. Auch in der Schwangerschaft und in der Zeit nach dem Wochenbett sind Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen oder Psychosen nicht selten. Gleichzeitig stellen sich für Patientinnen mit vorbestehenden psychiatrischen Erkrankungen sehr häufig Fragen bezüglich der Medikamente und möglicher Unterstützungsmöglichkeiten bei Kinderwunsch, in der Schwangerschaft oder in der Stillzeit. In der Elternsprechstunde bieten wir daher in enger Kooperation mit Sozialarbeitern, Hilfseinrichtungen und Kollegen der Gynäkologie und Kinderheilkunde z.B.

  • Beratung zu Anpassung/Umstellung der psychiatrischen Medikation bei Kinderwunsch, in Schwangerschaft und Stillzeit
  • Diagnostik und Behandlung von in Schwangerschaft und/oder Stillzeit neu aufgetretenen psychiatrischen Erkrankungen
  • Unterstützung in Überforderungssituationen in Schwangerschaft, Stillzeit und Kleinkindphase
  • Sofern erforderlich, Weitervermittlung an weitere Hilfsangebote bzw. in (teil-)stationäre Behandlung

Die Sprechstunde finden in der Psychiatrischen Institutsambulanz der Psychiatrischen Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig-Krankenhaus, Große Hamburger Str. 5-11, 10115 Berlin, statt. Terminvergabe erfolgt telefonisch unter 030 2311 2120.

Forschungsambulanz Depression

Prof. Dr. Stephan Köhler

+49 30 450 517 095

Prof. Dr. Mazda Adli

+49 30 450 517 148

Wenn der Anrufbeantworter an ist, schildern Sie bitte den Grund Ihres Anrufes und geben Sie eine Rückrufnummer an. Wir melden uns dann schnellstmöglich bei Ihnen.

Gedächtnissprechstunde und Sprechstunde für Frontotemporale Demenzen (FTLD-Sprechstunde)

Ihre Kontaktmöglichkeiten:

Standort Campus Mitte

+49 30 450 517 095 (Mo. - Fr. 08:30 - 16:00 Uhr)

Unsere Adresse

 

Viele Menschen klagen mit zunehmendem Alter über Gedächtnis-, Konzentrations- oder andere Probleme der Leistungsfähigkeit. Verschiedene Grunderkrankungen können dafür verantwortlich sein. Psychische Erkrankungen, wie Depressionen oder körperliche Krankheiten können eine mögliche Ursache sein. Eventuell kann auch eine beginnende Demenzerkrankung zu Grunde liegen.

Zu Demenzerkrankungen gehören verschiedene Arten von Erkrankungen, die unterschiedliche Ursachen haben. Die Alzheimer-Krankheit ist mit 60-70% aller Fälle die häufigste Demenzerkrankung. Daneben sind vaskuläre (gefäßbedingte) Demenzen, die Lewy-Körperchen-Krankheit, die Demenz bei Morbus Parkinson sowie die frontotemporale Demenz (FTLD) am häufigsten.
 
Die Gedächtnissprechstunde der Abteilung für Neuropsychiatrie richtet sich an Patienten mit kognitiven Störungen und verschiedenen Demenzerkrankungen. Neben der Alzheimer Erkrankung sind dies u.a. die vaskulären Demenzen, die Lewy-Körperchen-Erkrankung und Demenzen bei Bewegungsstörungen sowie bei chronisch-entzündlichen und Autoimmun-Erkrankungen des Gehirns. Nach Diagnosestellung bieten wir neben einer medikamentösen Behandlung der kognitiven Störung eine spezifische Therapie der neuropsychiatrischen Symptome an.

Manchmal ist für die diagnostischen Untersuchungen ein kurzer stationärer Aufenthalt in unserer neuropsychiatrischen Station 152b notwendig.

In unserer FTLD-Sprechstunde bieten wir die Voraussetzungen für eine optimale Differentialdiagnostik, Abklärung und Behandlung bei Verdacht auf eine Frontotemporale Demenz. Weitere Informationen finden Sie hier auf der Seite der FTLD-Sprechstunde.

Wer sollte in die Gedächtnisambulanz kommen?

Das Angebot der Gedächtnisambulanz richtet sich vor allem an Patienten ab dem 60. Lebensjahr. Es können sich aber auch jüngere Patienten zur Klärung kognitiver Störungen vorstellen, wenn dies von ihrem behandelnden Arzt als erforderlich erachtet wird.


Team:
Dr. med. Eike Jakob Spruth, Prof. Dr. Josef Priller

Huntington Ambulanz

Sprechstunde für partydrogenassoziierte Erkrankungen

Diese Sprechstunde bietet den Rahmen für die Behandlung von Erkrankungen, die mit dem Konsum von "Partydrogen" in Verbindung stehen. Diese Substanzgruppe umfasst insbesondere Amphetamin, MDMA, Kokain, Ketamin, GHB/GBL, Methamphetamin und andere Substanzen. Behandelt werden hier z.B. substanzinduzierte psychotische Störungen, substanzassoziierte Panikstörungen, anhaltende Wahrnehmungsstörungen (HPPD) oder Abhängigkeitserkrankungen durch die Substanz selbst. Wenn die Behandlung nicht in der Ambulanz direkt erfolgen kann (z.B. GHB/GBL-Entzugsbehandlungen, die in unserem Haus nur stationär durchgeführt werden), so erfolgt über die Spezialsprechstunde die Vorbereitung und die Vermittlung an die entsprechende Stelle (z.B. die Station im Haus oder auswärtige Behandlungs-/Beratungsangebote).

Terminvereinbarung

+49 30 450 517 095 (Montag - Freitag 09:00 - 16:00 Uhr)

Leitung der Sprechstunde:
Dr. med. Felix Betzler

Sprechstunde Sportpsychiatrie und -psychotherapie

Für Hochleistungssportler bieten wir eine ambulante, sportpsychiatrische und psychotherapeutische Sprechstunde an. Extreme psychische und physische Belastungen im Hochleistungssport können neben anderen Faktoren auch zur Entstehung oder Aufrechterhaltung einer psychischen Störung mit beitragen. Umso wichtiger ist in solchen Fällen die Kenntnis und Berücksichtigung dieser Belastungen. Wir sehen uns als Anlaufstelle für Hochleistungssportler mit seelischen Problemen, führen eine differentialdiagnostische Einordnung der Symptome und Beschwerden durch und erarbeiten gemeinsam einen Therapieplan.

Unsere sportpsychiatrische und -psychotherapeutische Sprechstunde ist Teil eines deutschlandweiten Verbundes universitärer Spezialsprechstunden der sich aus dem Referat "Sportpsychiatrie und -psychotherapie" der deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) entwickelt hat. In Berlin entwickelt sich derzeit ein Netzwerk von ambulant und stationär arbeitenden Psychiatern und Psychotherapeuten mit sportpsychiatrisch und –psychotherapeutischem Schwerpunkt.

Terminvereinbarung über das Sekretariat

+49 30 450 517 062

Team:

Prof. Dr. Andreas Ströhle und Mitarbeiter

Sprechstunde therapieresistente Depression

Die Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Charité am Campus Mitte bietet eine Sprechstunde für Menschen mit therapieresistenten Depressionen an und dient der Diagnostik und Planung der ambulanten, bzw. stationären Therapie für Patienten mit depressiven Erkrankungen.

In Deutschland leiden über 4 Millionen Menschen an einer depressiven Erkrankung. Depressionen verursachen weltweit die meisten gelebten Lebensjahre mit einer Behinderung und durch keine andere Erkrankung gehen mehr gesunde Lebensjahre verloren als durch Depressionen. Die betroffenen Patienten beklagen häufig niedergedrückte Stimmung, Antriebsminderung, Konzentrationsstörungen, negative Zukunftsgedanken, Schuldgefühle und Lebensüberdrussgedanken. Hinzu kommen häufig körperliche Symptome, welche oft sogar am Anfang der Erkrankung stehen. Bei den Betroffenen führen Depressionen zu erheblichem Leiden und häufig zu Arbeitsunfähigkeit und Frühberentung. Zugleich weisen viele Patienten einen therapieresistenten oder chronischen Verlauf ihrer Erkrankung auf, was zum Teil auch durch die vielfältigen Erscheinungsformen depressiver Erkrankungen bedingt ist.

Das Behandlungsangebot der Spezialsprechstunde therapieresistente Depression richtet sich an Patientinnen und Patienten sowie Ärztinnen und Ärzte, welche eine Zweitmeinung zur diagnostischen Einschätzung oder der Therapie wünschen. Zur Erfassung der Ursachen der Therapieresistenz sowie möglicher Behandlungsoptionen erfolgt eine detaillierte und strukturierte Evaluation der psychiatrischen Vorgeschichte, biographischer Faktoren, der aktuellen Symptomatik, der bisherigen Therapiestrategien sowie potentieller Begleiterkrankungen. Nach erfolgter Diagnostik wird eine Empfehlung zur Therapiestrategie erarbeitet und mit dem Patienten und dem überweisenden Arzt abgestimmt. Diese Empfehlungen enthalten pharmakologische, psychotherapeutische (z.B. CBASP) und als auch weitere biologische Therapieverfahren (EKT, Ketamin).

Für weitere Informationen melden Sie sich bei der psychiatrischen Institutsambulanz an mit dem Hinweis, dass sie an einem Termin in der Sprechstunde für Therapieresistente Depression interessiert sind.

030 / 450 517 095

 

Leitung:

Dr. med. Merve Fritsch

+49 30 450 517 095

 

Sprechstunde für Zwangsstörungen

Zwangsstörungen sind charakterisiert durch sich unwillkürlich aufdrängende, intrusive, Gedanken, die als bedrohlich bewertet werden und dadurch zu Angst und Anspannung führen. Zwangsgedanken können von Zwangshandlungen begleitet werden, die die Funktion haben, die Zwangsgedanken zu neutralisieren. Die Belastung der Betroffenen entsteht vor allem durch begleitende negative Gefühle. Nicht zuletzt führt die zeitliche Beanspruchung durch ritualisierte Zwangshandlungen zu erheblichen Einschränkungen im Alltag.
Unser Angebot in der Spezialsprechstunde steht allen PatientInnen mit Zwangsstörungen im Raum Berlin offen.
Wir bieten an:

  1. Umfassende klinische und testpsychologische Diagnostik.
  2. Durchführung leitliniengerechter Pharmakotherapie inklusive therapeutischem Drug-monitoring.
  3. Psychoedukation und Beratung zu ambulanten und stationären Psychotherapien.
  4. Angehörigengespräche/Angehörigengruppe.

 
Leitung:
Dr. med. Cora Schefft

Terminvereinbarung unter zwang-sprechstunde(at)charite.de

Tourette-Sprechstunde

Die Spezialsprechstunde für die Tourette-Erkrankung befindet sich in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in der Charité Campus Mitte (Leitung: Prof. Dr. med. Dr. phil. A. Heinz) und ist dort ein Angebot der Hochschulambulanz (Leitung: Prof. Dr. A. Ströhle). Sie versteht sich als Angebot für erwachsene Menschen, bei denen eine Tic-Störung oder ein Tourette-Syndrom besteht oder vermutet wird.

Unter Tics werden unwillkürliche Zuckungen oder Lautäußerungen verstanden. Je nach Art der Tic-Störung treten diese einzeln oder kombiniert auf. Die Diagnose einer Tic-Erkrankung erfolgt klinisch anhand der Krankengeschichte und des Untersuchungsbefundes. Daher ist eine persönliche Vorstellung die unabdingbare Voraussetzung für eine korrekte diagnostische Einordnung.

Im Verlauf können wir Sie bezüglich der Tourette-Erkrankung beraten und – sollte keine anderweitige fachärztliche Behandlung möglich sein – auch ambulant behandeln. In schwierigen Fällen kann auch eine Behandlung im Rahmen unserer voll- und teilstationären Angebote erfolgen. Komorbide psychiatrische Störungen werden hierbei selbstverständlich berücksichtigt.

Auf Grund der zum Teil schwierigen Abgrenzung einer Tic-Erkrankung von anderen neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen erfolgt eine enge Zusammenarbeit mit den Spezialsprechstunden für Bewegungsstörungen der Klinik für Neurologie am Campus Virchow-Klinikum und am Campus Benjamin Franklin. Weiterhin kooperieren wir im Rahmen von Forschungsfragen mit dem Institut für Psychologie der Humboldt-Universität zu Berlin sowie weiteren Universitäten.

Das Angebot richtet sich ausschließlich an Patient/innen aus Berlin/Brandenburg.

Terminvereinbarung

+49 30 450 517 095 (Montag - Freitag 09:00 - 16:00 Uhr)

Leitung der Sprechstunde:
PD Dr. med. MA phil. Lara Rzesnitzek

Zentrum für Interkulturelle Psychiatrie & Psychotherapie (ZIPP)