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Ein Forscher träufelt aus einer kleinen Pipette eine Flüssigkeit in ein Reagenzglas. Mehrere Reagenzgläser und ein Erlenmeyerkolben vorn rechts sind mit einer hellblauen, klaren Flüssigkeit gefüllt. Kopf und Schultern des Forschers sind nur unscharf im Hintergrund zu erkennen.

AG Experimentelle Psychiatrie

Wir beschäftigen uns mit der Entwicklung psychischer Erkrankungen und präventiv-therapeutischer Ansätze.

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Wir verwenden Pathologie- und Entwicklungsmodelle psychiatrischer Störungen (Schizophrenie, Alkoholabhängigkeit, repetitive Störungen) zur Darstellung von Risikoprofilen psychiatrischer Erkrankungen auf unterschiedlichen Ebenen neurobiologischer Integration, wie Verhalten, oszillatorische Aktivität und elektrophysiologische Konnektivität, Neurotransmission und Proteinexpression. Wir nutzen neuromodulative Verfahren (v.a. invasive und nicht-invasive Hirnstimulation) in einem mechanistischen Ansatz zur Überprüfung von behavioral-neurobiologischen Assoziationen und in einem therapeutischen Ansatz zur Entwicklung fokaler Therapiestrategien und präventiver Interventionsmöglichkeiten. Unsere Arbeit ist integriert in eine Reihe nationaler und internationaler Verbünde (AERIAL, GCBS, KFO247, RD-aDBS, DBS_F20rat) und wird durch die DFG (DFG-Detailseite von Prof. Dr. Christine Winter; DFG-Detailseite von PD Dr. Ravit Hadar) und das BMBF (AERIAL, GCBS) gefördert.

Leitung/Kontakt

PD Dr. rer. nat. Ravit Hadar

Leiterin AG Experimentelle Psychiatrie

Mitarbeiterinnen

Dr. Franziska Wieske
Dipl.-Biol. Jennifer Altschüler
Dipl.-Biol. Aileen Hakus
Dipl.-Biol. Franca Eltner