
Forschungsbereich Affektive Erkrankungen
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Der Forschungsbereich Affektive Erkrankungen umfasst sieben verschiedene Arbeitsgruppen, die die Entstehungsmechanismen affektiver Erkrankungen erforschen sowie innovative Ansätze in der Behandlung und in der Prävention untersuchen. Die AG Affektive Störungen befasst sich dabei mit depressiven und bipolaren Störungen. Dabei stehen besonders therapieresistente Verläufe, die im klinischen Alltag besondere Herausforderungen darstellen, im Fokus. Die AG Chronische Depression untersucht dabei die häufig in der Folge von emotionaler Vernachlässigung im Jugendalter beginnenden chronischen Verläufe. Einen besonderen Stellenwert nimmt dabei die Erforschung innovativer psychotherapeutischer Ansätze, wie CBASP, ein. In der AG Angststörungen stehen die Entstehungsmechanismen pathologischer Angst sowie Ansätze zur Behandlungsoptimierung im Vordergrund. Die AG Diversität Sexueller und geschlechtlicher Identitäten fokussiert auf die Erforschung der Epidemiologie, Pathogenese und Neurobiologie psychischer Gesundheit bei Menschen, welche einer sexuellen und_oder geschlechtlichen Minderheit angehören. Die AG Klinische Gerontopsychiatrie und -psychotherapie beschäftigt sich mit der Forschung zur Verbesserung der Behandlung von Menschen mit psychischen Erkrankungen des höheren Lebensalters. Mit den neurobiologischen Mechanismen in der Entstehung von Traumafolgestörungen befasst sich die AG Psychotraumatologie. Die AG Sportpsychiatrie und -psychotherapie untersucht die therapeutische Wirkung verschiedener sportorientierter Ansätze auf psychische Erkrankungen, vor allem auf Depression und Angst.
Abeitsgruppen des Forschungsbereichs Affektive Erkrankungen:
Leitung des Forschungsbereichs Affektive Erkrankungen
Chefarzt Fliedner Klinik Berlin, Leiter FB Affektive Erkrankungen, AG Affektive Störungen und AG Neurourbanistik

Chefarzt St. Hedwig-Krankenhaus, Leiter FB Affektive Erkrankungen und AG Affektive Störungen

Leitender Oberarzt, Leiter FB Affektive Erkrankungen und der AG und Spezialambulanz für Angsterkrankungen sowie Leiter der AG Sportpsychiatrie und -psychotherapie
